M5 – Der supervisorische Prozess in seinen unterschiedlichen Phasen und die  Vermittlung von psychoanalytischen und psychodynamischen  Kompetenzen; Rahmen und Setting, Vereinbarungen und Aufklärung.

 

  

THEMATISCHER BEREICH

I.  Der supervisorische Prozess:                                                    

  • Phasenspezifisches Arbeiten in der Supervision mit Anfangs-, Mittel- und     Beendigungsphase     
  • Evaluation und Feedback 
  • Rahmen und Setting; flexibler und fester Rahmen; Vereinbarungen, Aufklärung   


II.  Psychoanalytische und psychotherapeutische Kompetenzen:         

  • Tuckettkriterien und Kriterien von H. Will; 
  • Implizite und explizite Theorien (H. Will); 
  • Träumen in der Supervision                                                                                                                


Empfohlene Literatur:  

Will, H. (2006): Psychoanalytische Kompetenzen. Standards und Ziele für die  psychotherapeutische Ausbildung und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer                  

Norman, J., Salomonsson, B. (2006): „Gedanken miteinander verweben.“ Eine Methode  für psychoanalytische Fallvorstellungen und –diskussionen in Intervisionsgruppen (peer groups).
In: Verkehrte Liebe, Ausgewählte Beiträge aus dem International  Journal of Psychoanalysis, Bd.1, Tübingen: Edition-diskord, S. 221–248 

Ogden, T. (2006): Psychoanalytische Supervision. In: Junkers, G. (Hrsg.) Verkehrte Liebe.  Tübingen: Edition diskord, S. 197–220 
  

Ergänzende Literatur:  

Tuckett, D. (2005/2007): Does Anything Go? International Journal of Psychoanalysis, 86: S. 31–46. Übers: Ist wirklich alles möglich? Forum Psychoanal (2007) 23: 44–64; 

Kahl-Popp, J.(2007): Lernen und Lehren psychotherapeutischer Kompetenz am Beispiel der  psychoanalytischen Ausbildung. Würzburg: Ergon 

Ethikverein/ Nagell: Informationen und Vereinbarungen zum Therapievertrag. Persönliches  Paper, wird den TeinehmerInnen direkt zur Verfügung gestellt